Ein Frühling in Amalfi

Ein Frühling in Amalfi

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Meine Reise nach Amalfi führte mich an eine der schönsten Küsten der Welt. Durch den Spielfilm „Ein Sommer in Amalfi“ inspiriert, buchte ich kurzentschlossen eine Reise an die Amalfitana. Meine Reise begann am Düsseldorfer Flughafen und nach einem zweistündigen Flug durfte ich einen unbeschreiblichen Blick auf den Golf von Neapel und die Hänge des Vesuvs werfen.

Problemlos übernahm ich direkt am Flughafen Neapel meinen Leihwagen und stellte schnell fest, dass die Strecke atemberaubend war und dass in diesem Fall wirklich der Weg das Ziel war. Nach relativ kurzer Fahrt vorbei am Vesuv, erstreckte sich die Bucht von Sorrent vor mir, eingehüllt in einen Blauton, von dem es schwer war zu sagen, wo das Meer endete und der Himmel anfing.

Die weitere Fahrt nahm einen spektakulären Verlauf. Die berühmte Küstenstraße, die Amalfitana, mit unzähligen Serpentinen, rauen Felsen und in den Fels gesprengten Straßen führte mich durch kleine Bilderbuchdörfer, ungezähmte Natur und tiefe Felsschluchten immer am azurblauen Meer vorbei in Richtung Amalfi.

Von meinem kleinen, liebevoll geführten und in den Fels gebauten Familienhotel La Pergola führte ein schmaler Weg, durch enge Kurven und unzählige Stufen direkt ins romantische Örtchen Amalfi. Amalfi zog mich sofort in seinen Bann. Rund um den wunderschönen Domplatz pulsierte das „Dolce Vita“. Kleine Boutiquen, gemütliche Bars und Restaurants luden zum verweilen ein. In der Luft hing der Duft von Sonne, Dolci und Limoncello.

Sehr gut gefallen hat mir auch die Hafeneinfahrt von wo aus die Schiffe Richtung Capri, Position und Salerno abfuhren. Mit der Meeresbrise in der Nase und einem Lächeln im Gesicht plante ich Tag zwei.

Positano: entlang der Steilküste, immer begleitet vom Duft der Zitronen, erreichte ich die „Perle der Amalfiküste“ – Positano. Das war die vielumschriebene Liebe auf den ersten Blick. Es bot sich mir ein märchenhafter Anblick auf pastellfarbige Häuschen, die sich liebevoll an einen Steilhang schmiegten.

Mit Blick auf das Meer und einem guten Glas Weisswein mit frischen Pfirsichstückchen, gönnte ich mir die berühmten Spaghetti Vongole. Später schlenderte ich dann durch die schönen kleinen Gas